3.3 China Huhn

Vorab:

Das China Huhn ist hier die süß-saure Version. Natürlich gibt es noch jede Menge andere chinesische Varianten. Die kommen dann in der nächsten Auflage.

Vorbereitung:

Das Hühnchen salzen, pfeffern, mit Curry und  Curcuma würzen, etwas Terijaki Soße darüber geben und ca. 1 Stunde ziehen lassen. Die Möhren, die Zwiebel, den Paprika in Streifen schneiden, die man mit den Stäbchen essen kann. Die Melone bzw. die Früchte würfeln. 

Die Büchse mit den Bambussprossen öffnen und das Wasser abgießen. 

Braten:  

Das Hühnchen scharf ohne Fett von beiden Seiten ca 3-5 Minuten anbraten. Mit einem Schuss Bier ablöschen. Pfanne von der Platte neh-men, mit Alufolie abdecken und ab damit in den Backofen bei 120 Grad.

Das Gemüse incl. Bambus im Ernussöl unter ständigem Wenden anbraten bis es anfängt, weich zu werden. Dabei salzen, pfeffern, Curry, Cucuma und den Honig zugeben. Wenn es weich ist (ca. 8-12 Min) mit dem Essig und der Sojasoße ablö-schen, von der Platte nehmen und Ketchup und die passierten Tomaten dazugeben.

Hühnchen checken. Wenn es durch ist, die Früchte in die Gemüsesoße geben, noch einmal kurz heiß machen und abschmecken. 

Wem die Soße zu süß ist, der kann auch den Saft in der Hähnchenpfanne noch unter die Fruchtsoße ziehen.

Anrichten:

Die Soße in eine Schüssel geben, Hühnchen in mundgerechte Stücke schneiden und darüber legen. Mit asiatischen Kräutern oder Früchten garnieren.

2 Tassen Reis waschen und 3 Tassen kaltes Was-ser in einem geschlossenen Topf zugeben. Auf die Platte stellen und einmal aufkochen lassen für 1-2 Minuten. Dann nur noch auf Stufe 1 warmhalten bis alles andere fertig ist (ca 20 Minuten).

Haben: